Ausflugstipp – Artemisia – Allgäuer Kräutergarten

Der Artemisia – Allgäuer Kräutergarten ist ein wunderbarer Ort für einen Ausflug ins Allgäu. Hier werden Wildkräuter mit Liebe großgezogen. Auf dem Grundstück, dass überall kleine Tempel verbirgt, kann man die Seele baumeln lassen. Auf der Terrasse mit Alpenpanorama wird man mit selbstgemachtem Kuchen, Salaten und Suppen verwöhnt. Und neben der Gärtnerei, in der man sich seine Pflänzchen für den eigenen Garten oder Balkon mitnehmen kann, gibt es auch noch einen kleinen Laden mit Tee, Räucherwerk und Büchern zum stöbern und genießen für daheim. Wer mehr wissen und erleben möchte, kann auch an einem der zahlreichen Workshops teilnehmen.
http://www.artemisia.de/

Ausflugstipp – Wolfmühle Forstinning

Die Wolfmühle bei München (nähe Markt Schwaben) ist ein Ort für Leib und Seele. Die Wolfmühle wird schon in der dritten Generation von der Familie Löffl geführt. Das Plätschern des Mühlbaches, Sonne auf der Haut, eine leichte Brise im Schatten des großen Kastanienbaumes. Dazu der Duft köstlicher Speisen aus eigenem Mehl (100% Bio-Qualität). Hmmm! Das ist nicht nur was für den Leib, sondern auch für die Seele.
http://www.wolfmuehle.de/

Ausflugstipp – Ökologisches Hoffest am Gut Riem

Heute noch was erleben? Zusammen mit den Stadtgütern München und dem BUND Naturschutz feiert die Tagwerk Ökokiste traditionell am ersten Oktoberfest-Sonntag das Öko-Hoffest auf dem Gut Riem. Von 10 bis 18 Uhr erwartet unsere Besucher ein abwechslungsreiches Sommerfest. Hier eine Auszug aus unserem diesjährigen Programm:

Gemütliche Wanderung um den Seeberg

Der Seeberg liegt westlich von Bayrischzell und eine ideale Tour für all diejenigen, die eine gemütliche Almenwanderung ohne Auto machen möchten. Auf der Tour wird man mit wunderbaren Aussichten auf Wendelstein, Hochmiesing und Rotwand belohnt. Ausgangspunkt ist Bayrsichzell. Endpunkt entweder wieder Bayrischzell oder Osterhofen:
https://www.hoehenrausch.de/berge/seebergkopf/

 

 

Ab durch die Hecke – Holunder

Ab durch die Hecke – Holunder

Als Heilpflanze nutzte man seine Blüten und Beeren. Der Saft der Beeren soll bei Verstopfung, Kopfschmerzen, Gelenkschmerzen und Neuralgien helfen. Wissenschaftlich anerkannt ist die Anwendung von Holunderblüten und -beeren bei Erkältungskrankheiten als schweißtreibendes Mittel. Die Früchte enthalten Flavonoide, Zucker, organische Säuren, die Farbstoffe Anthocyan und Anthocyanid, Phytonzide sowie die Vitamine A, B (B1, B2 und B12), C und Folsäure. Aber nicht nur das. Ich mag die Beeren am liebsten in Form von Kompott zusammen mit Apfel oder Birne oder mache daraus eine leckere Marmelade für den Winter. Die Beeren lassen sich aber auch trocknen und im Winter zusammen mit Apfel- oder Orangesaft und ein paar Wintergewürzen zu einem vorbeugenden und heilsamen Tee aufkochen: https://natur-verbindung-erleben.de//holunder/

Ab durch die Hecke – Kornelkirschen und Co.

Hmm, lecker, die Kornelkirschen sind reif. Im Mittelalter wurde sie aufgrund ihres äußerst harten Holzes und ihrer medizinischen Heilwirkung in Klostergärten angebaut. Die Vitamin-C-reichen reifen Früchte können zu Marmelade, Gelee oder Kompott verarbeitet werden: https://natur-verbindung-erleben.de//kornelkirsche/